WAS WIR KAUFEN

Zwar finden Sie die kostenlosen Resatis-Versandsets in vielen Zahnarztpraxen – und dennoch: Unser Ankaufsspektrum beschränkt sich nicht nur auf Zahngold.
Neben Dentallegierungen kaufen wir selbstverständlich auch alle klassischen Edelmetalle, wie Gold, Silber, Platin, Palladium und Altgold an.

Unsere Ankaufliste in der Übersicht:

Für nähere Informationen zu den einzelnen Positionen der Liste klicken Sie bitte einfach auf das jeweilige Material.

Zahngold & andere Dentallegierungen

Ihr Zahngold und andere Dentallegierungen – meist in Form von Inlays, Brücken oder Kronen – sollten Sie sich nach der Entnahme durch Ihren Zahnarzt unbedingt aushändigen lassen. Denn auch wenn Ihr alter Zahnersatz optisch nicht wertvoll erscheint, ist sein Wert dennoch oft beträchtlich.

Damit Sie den Wert Ihres Zahnersatzes besser abschätzen können, sollten Sie folgendes wissen:
Grundsätzlich gilt: Sogenanntes Zahngold oder Dentalgold besteht immer aus einer "Legierung" – also um eine Mischung aus mindestens zwei Metallen. Der Grund für diesen "Material-Mix" liegt in der benötigten Härte von Zahnersatz. Er muss der Stabilität des natürlichen Zahns und seinem Zahnschmelz (übrigens die härteste Substanz im menschlichen Körper!) gerecht werden.
Legierungen im Dentalbereich sind sehr hochentwickelt und bestehen teilweise aus bis zu zehn Metallen und Zusätzen, um den hohen Ansprüchen standzuhalten.

Besonders logisch und leicht verständlich lässt sich dieser Sachverhalt anhand von Gold erläutern:
Reines Gold ist bekanntermaßen ein sehr weicher Werkstoff, der den alltäglichen Belastungsansprüchen im Mund allein nicht gerecht werden kann. Um die benötigte Materialbeschaffenheit für Zahnersatz erreichen zu können, werden dem Gold darüber hinaus also noch andere metallische Elemente zur Härtung beigemischt.

Deswegen handelt es sich bei Zahngold also nicht um reines Gold, sondern stets um eine Mischung aus verschiedenen Materialien, deren Wert sich anhand der verwendeten Metalle ergibt.


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Grob zusammengefasst gibt es drei Kategorien von Zahnlegierungen:

gelbes Zahngold
A: Gelbes Zahngold

Besonders wertvolle Zahn-Legierungen bestehen zu einem beträchtlichen Anteil aus Gold und Platin. Solche hochwertigen Kronen, Inlays und Brücken haben einen Goldanteil von ca. 40 bis 80 Prozent.

Gut zu wissen:
Auch augenscheinlich eher silberfarbene Legierungen können einen nicht unerheblichen Gold-Anteil haben.

weißes Zahngold
B: Weißes Zahngold

Etwas weniger wertvoll und ebenfalls oft in der Zahnmedizin eingesetzt, sind goldfreie und dennoch Edelmetall-haltige Legierungen. Häufig handelt es sich hierbei um eine Mischung, die größtenteils aus Silber und Palladium besteht. Umgangssprachlich werden solche Edelmetall-haltigen Dentallegierungen als "weißes Zahngold" oder "Zahnsilber" bezeichnet. Auch diese Art Zahnersatz hat einen interessanten Wert und wird durch uns vergütet.

NEM-Legierungen
C: NEM-Legierungen

Da seit der Gesundheitsreform aus dem Jahr 2005 Edelmetall nicht mehr von den Krankenkassen übernommen wird, kommt nun immer häufiger auch nicht-Edelmetall-haltiger Zahnersatz zum Einsatz. Diese unedlen NEM-Legierungen (NEM: Nicht Edel Metall) sehen dem weißen Zahngold zum Verwechseln ähnlich und bestehen größtenteils aus Chrom-Kobalt-Molybdän.
NEM-Legierungen werden von uns leider nicht angekauft, sondern kostenlos an Sie zurück gesandt.

Gebisse und Prothesen:

Die metallischen Anteile in Gebissen und Prothesen können aus allen drei oben beschriebenen Legierungen bestehen, wobei goldhaltige Teile häufig nur zur Verblendung sichtbarer Zahnprothesen-Teile genutzt werden. Stabilisierende Glieder der Gebisse hingegen werden fast ausschließlich aus NEM-Legierungen geformt.

→ MERKE:
Ganz egal, aus welchem Material Ihr alter Zahnersatz besteht oder in welchem Zustand er ist – ob zerbrochen, mit Keramik-Verblendung oder Zahnsubstanz behaftet:
Senden Sie uns Ihr Dentalgold, Zahngold oder andere Zahnlegierungen zu und lassen Sie es von uns analysieren und bewerten – kostenlos und risikofrei.

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Für Einsendungen größerer Mengen, welche nicht in das Resatis-Versand-Set passen, bitten wir Sie, sich mit uns über unsere Service-Nr. +49-221-4230179 in Verbindung zu setzen, um eine individuell für Sie passende Versandlösung zu besprechen.

Wir weisen darauf hin, dass jegliche Materialzusendung stets auf Risiko des Versenders erfolgt.

Für alle weiteren Fragen zu den Themen sicheres Verpacken und Versenden stehen wir Ihnen gern im persönlichen Gespräch telefonisch unter unserer Service-Nr. +49-221-4230179 zur Verfügung.

Gold & Goldschmuck:

Das bekannteste Edelmetall besticht mit seiner auffallend glänzenden gelben Farbe. Es korrodiert nicht und lässt sich sehr gut mechanisch bearbeiten. Wegen der Beständigkeit seines Glanzes, seiner Seltenheit und der auffallenden Schwere wird es gerne für Schmuck verwendet, aber auch in Zahnlegierungen und anderen Gegenständen.

Wissenswertes, Feingehalt und Stempelkunde
Goldschmuck

Gold wird oftmals legiert, also mit anderen Metallen vermischt wird. Die Punze, also die Stempelung auf dem Schmuckstück zeigt an, wie viele Anteile des Goldes in der jeweiligen Legierung enthalten sind. Bei einer Punze von 999 hat der Gegenstand einen Feingehalt von 999/1000 Teilen. Ein Teil des Gegenstandes ist dann das unedle Metall, beispielsweise Zink.

Wie auch beim Zahngold sind beim Schmuck Legierungsmetalle notwendig, um Edelmetalle zu härten oder kratzfester zu machen.
Auch für die Herstellung von Goldschmuck ist eine Legierung unumgänglich, da Gold bekanntermaßen sehr weich ist.


Die Reinheit von Gold wird in Karat oder Promille angegeben. Auf Schmuckstücken oder anderen goldhaltigen Gegenständen befindet sich deshalb meist eine Stempelung, die sogenannten Punze, die den Feingehalt des Edelmetalls ausweist (siehe nebenstehende Tabelle).

Die gängigsten Goldschmuck-Punzen im Überblick:

Punze
Karat
Feingehalt
Goldanteil

999

24

999,9 / 1000

99,9 %

916

22

916 / 1000

91,6 %

875

21

875 / 1000

87,5 %

833

20

833 / 1000

83,3 %

750

18

750 / 1000

75,0 %

585

14

585 / 1000

58,5 %

417

10

417 / 1000

41,7 %

375

9

375 / 1000

37,5 %

333

8

333 / 1000

33,3 %
KLEINER EXKURS: Gold-Imitate & Fälschungen


"Es ist nicht alles Gold, was glänzt."
Das stimmt leider. Denn nicht alles, was aussieht wie Gold, ist auch wirklich Gold. Ein Goldstempel ist zwar hilfreich, aber nicht 100% sicher.

Vor allem aufgrund des hohen Preises von Gold werden Legierungen aus unedlen Metallen entwickelt, die als Goldimitat benutzt werden. Dies sind in den meisten Fällen Kupferlegierungen mit den verschiedensten Zusätzen.
Ein Echtheitsmerkmal ist die Punze. Diese muss aber nicht verpflichtend angebracht werden.
Es ist nicht ganz einfach, gefälschte Goldpunzen zu erkennen. Je hochwertiger die Fälschung ist, desto schwerer wird es sein, diese als solche zu identifizieren. Eine falsche Goldpunze kann man daran erkennen, dass neben dem normalen Feingehalt-Stempel noch ein weiterer Stempel zu finden ist. Ist ein Schmuckstück mit „18K, 18 Karat, AMERICA“ oder aber auch „AMERICAN“ geprägt, so ist davon auszugehen, dass es sich um eine falsche Goldpunze handelt und das Schmuckstück nicht echt ist.
Weitere Bezeichnungen für lediglich vergoldete Schmuckstücke sind u.a. "PLATTIERT", "PLAQUÉ", "DOUBLÉ" oder "AM-DBL".

Alt- & Bruchgold:

Der Begriff Altgold bzw. Bruchgold ist sehr allgemein zu verstehen. Man bezeichnet damit alten oder defekten Goldschmuck, der nicht mehr zu reparieren ist. Aber auch Goldreste und andere defekte Gegenstände, die aus Gold bestehen, werden als Alt- bzw. Bruchgold bezeichnet.

→ MERKE:
Beim Verkauf von solchen Wertgegenständen spielt der Defekt oder dessen Ausmaß keinerlei Rolle. Der Wert ergibt sich ausschließlich über den Anteil des enthaltenen Goldes. Auch völlig zerstörtes oder unbrauchbares Altgold wird genauso bewertet, wie unbeschädigter Goldschmuck.

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Sie sind sich bezüglich der Echtheit Ihres Schmucks / Ihrer Edelmetalle unsicher? Kein Problem:
Senden Sie uns auch Schmuck, bei dem Sie sich nicht 100%ig sicher sind. Wir werden für Sie herausfinden, ob es sich bei Ihren Einsendungen um wertvolle Edelmetalle handelt. Sollte das Ergebnis negativ sein, bekommen Sie Ihre Materialien selbstverständlich zurück.
Und das Beste: Diese Leistung ist für Sie immer ein kostenlos!

Für Einsendungen größerer Mengen, welche nicht in das Resatis-Versand-Set passen, bitten wir Sie, sich mit uns über unsere Service-Nr. +49-221-4230179 in Verbindung zu setzen, um eine individuell für Sie passende Versandlösung zu besprechen.

Wir weisen darauf hin, dass jegliche Materialzusendung stets auf Risiko des Versenders erfolgt.

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Silber & Silberschmuck:

Silber wird etwa seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. verarbeitet. Zeitweise galt es sogar als wertvoller als Gold. Bei den alten Ägyptern war Silber als Mondmetall bekannt.

Silber, in seiner rohen Form, ist spröde und kann Risse bilden. Daher wird Silber für die Herstellung von Schmuck oder Besteck mit anderen Metallen legiert. Durch diese Legierung wird das Silber hart, kratzfest und somit brauchbar für industrielle Zwecke.

Wissenswertes, Feingehalt und Stempelkunde
Silberschmuck

Ca. 80% aller Silber-Schmuckstücke haben eine Punze, also einen Stempel, der – wie auch beim Gold – die Höhe des Edelmetallgehalts im Schmuckstücks ausweist. Echte Silberwaren erkennt man somit häufig an der Punze.
Gängige Silberstempel sind zum Beispiel 999, 925 (auch Sterling-Silber), 900, 835 und 800 (siehe untenstehende Tabelle).
Die Punze kann auch das Logo des Herstellers tragen, dies ist jedoch nicht zwingend notwendig.

Auf älteren Silberwaren aus dem 19. Jahrhundert finden sich meist die Zahlen 10, 12 oder 13. Sie weisen den Silbergehalt in Lot aus, der in Sechzehnteln gemessen wird: Eine 10 bedeutet beispielsweise einen Silbergehalt von 10/16, also 625/1000 oder 62,5 %.

Silberfälscher arbeiten mit falschen Punzen, die man häufig nicht auf den ersten Blick erkennt. Andere Zahlenkombinationen als die zuvor genannten gängigen sind oft gefälschte Silberpunzen. Ist eine Punze so verschwommen, dass sie nicht erkennbar ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich auch um eine falsche Silberpunze.

Hinweis: Stempel mit den Zahlen 40, 60, 90, oder 100 sind nur auf versilberter Ware zu finden.

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Die gängigsten Silber-Punzen im Überblick:

Punze
Feingehalt
Silberanteil

999

999 / 1000

99,9 %

925

925 / 1000

92,5 %

900

900 / 1000

90,0 %

835

835 / 1000

83,5 %

800

800 / 1000

80,0 %

Sie sind sich bezüglich der Echtheit Ihres Schmucks / Ihrer Edelmetalle unsicher? Kein Problem:
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Platin & Platinschmuck:

Platin ist eines der am seltensten vorkommenden Metalle. Seine Farbe liegt zwischen grau und weiß. Wird Platinschmuckstück oder ein anderer Gegenstand aus Platin poliert, glänzt er besonders stark.
Platin besitzt eine bemerkenswerte Korrosionsbeständigkeit und läuft aus diesem Grund – anders als Silber – nicht an. Sogar Säuren können dem Edelmetall nichts anhaben. Seine sehr hohe Dichte, macht das Platin besonders schwer. Das Edelmetall ist darüber hinaus sehr dehnbar und besonders gut zu schmieden. Allerdings hat Platin einen sehr hohen Schmelzpunkt, was spezielles Gerät notwendig macht, um Platin zu verarbeiten.

Wissenswertes, Feingehalt und Stempelkunde
Platinschmuck

Da Platin so schwer zu verarbeiten ist, wird es vermehrt im industriellen Bereich – beispielsweise für Zahnersatz – eingesetzt.
Platinschmuck ist also eher eine Seltenheit.

Ebenso wie Gold, wird auch Platin meist in Form von Legierungen verwendet, da es in reinem Zustand kaum härter ist als Gold.

Auch Gegenstände aus Platin tragen meistens eine Punze. Die Platinpunze findet man auch auf Platinbarren. Auf Münzen sind solche Stempel nicht zu finden, denn hier wird der Platinanteil direkt eingraviert. Die häufigste Platinpunze ist 950. Es gibt jedoch auch andere Stempel (siehe nebenstehende Tabelle).

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Die gängigsten Platin-Punzen im Überblick:

Punze
Feingehalt
Platinanteil

999

999 / 1000

99,9 %

950

950 / 1000

95,0 %

900

900 / 1000

90,0 %

850

850 / 1000

85,0 %
Palladium & Palladiumschmuck:

Das Edelmetall Palladium gehört zur Gruppe der Platin-Metalle. Es besitzt einige der positiven Eigenschaften von Platin, wie beispielsweise seine Korrosionsbeständigkeit, ist aber nicht ganz so selten zu finden.
Das silbrig weiße Metall findet häufig als Legierungsmetall für Weißgold oder Platin Verwendung, denn es ist günstiger und gleichzeitig deutlich härter als diese beiden Edelmetalle.
Schmuckhersteller verarbeiten Palladium hauptsächlich in zwei Variationen: 585er und 950er Palladium, wobei fast reines Palladium erst seit einigen Jahren verarbeitet wird. In der Schmuckwelt erfreut sich Palladium übrigens inzwischen immer größerer Beliebtheit.

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Münzen:

Münzen gibt es in den unterschiedlichsten Materialen. Von reinen Edelmetall-Münzen reicht das Spektrum über diverse Edelmetall-haltige Legierungen bis hin zu Münzen, ohne oder mit nur sehr geringen Edelmetall-Anteil.

Münzen, die nur einen sehr geringen Edelmetall-Gehalt aufweisen (beispielsweise vergoldete oder versilberte Stücke), werden von uns nicht angekauft. Diese erhalten Sie mit dem Abrechnungsschreiben zurück. Auch Umlaufmünzen (wie z.B. übrig gebliebenes Münzgeld aus zurückliegenden Auslandsaufenthalten) werden an Sie zurück gesandt. Solche Münzen bestehen in der Regel aus einer Metalllegierung, die keine Edelmetalle enthält.

American Eagle, Maple Leaf, Krügerrand, Goldeuro, Australien Nugget, China Panda, Goldbarren, Gold-Barren, Barren-Gold, Wiener Philharmoniker, American Buffalo , Hereaus, Degussa, Umicore, Valcambi, Goldmark

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